Herzlich Willkommen -
Ich freue mich darüber, dass Sie auf meiner Seite sind!
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Unterstützern der Ukraine mit schnellen Gegenschlägen gedroht.
Wer sich von außen einmischen wolle und eine für Russland unannehmbare strategische Bedrohung schaffe, müsse wissen, dass die Antwort "blitzschnell, rasch" sein werde. Das sagte Putin am Mittwoch in St. Petersburg.
"Wir haben dafür alle Instrumente", sagte der Kremlchef bei einer Versammlung von Spitzenfunktionären. "Und wir werden nicht prahlen. Wir werden sie anwenden, wenn es nötig ist. Und ich will, dass alle das wissen." Die notwendigen Entscheidungen seien bereits gefällt.
Zugleich erklärte Putin den westlichen Versuch für gescheitert, die russische Wirtschaft mit Sanktionen abzuwürgen. Die "militärische Spezialoperation" in der Ukraine und im Donbass, wie er den Krieg nannte, werde alle ihre vorgegebenen Ziele erreichen, betonte er. Der Kremlchef hatte auch die Atomwaffen des Landes als Warnung an die Nato in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen lassen.
Quelle: ntv.de, dpa
Terminvorankündigung:
Ich freue mich auf den Vormittag!
Die neueste Umfrage von "Wahlkreisprognose" sieht BVB/FREIE WÄHLER auf Landesebene stabil bei 8 %, auf Kreisebene im Durschschnitt bei sensationellen 13,0 %.
Wir nehmen diese Ergebnisse mit großer Demut auf, sehen sie aber auch als Ansporn/Auftrag, unseren politischen Kurs der Mitte als kritisch-konstruktive Kraft fortzuführen.
Diese Ergebnisse sind deshalb bemerkenswert, weil in einer solch besonderen politischen Weltlage sich Wähler/innen oftmals stärker den im Bundestag und in der Bundesregierung vertretenen Parteien zuwenden.
Wir sagen DANKE für das Vertrauen und halten Kurs, Wort drauf!
Am
Montag, den 4. April von 10.30 - 12.00 Uhr
bin ich wieder am Bürgertelefon für Sie/Euch
erreichbar und freue mich auf Ihre/Eure Anrufe!
Wir sind es gewohnt, in Frieden, Freiheit und Wohlstand zu leben-
die Menschen in der Ukraine wollen dies auch!
Der russische Präsident Wladimir Putin hat diesen Traum von einem Tag auf den anderen zunichte gemacht. Hunderttausende, nein Millionen Menschen sind auf der Flucht vor dessen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf ihr Land.
Wir dürfen nicht wegschauen, ihn machen lassen. Die Weltgemeinschaft muss sich ihm stattdessen entschlossen entgegenstellen.
Ja, unsere Komfortzone wird kleiner aber die Ukrainer/innen würden gerne mit uns tauschen...
In der Ukraine wird in diesen Tagen und Nächten von eigentlich chancenlosen aber dennoch tapfer kämpfenden Männern und Frauen auch unsere Freiheit und der Frieden in unserem Land verteidigt!
NIEMALS hätte ich geglaubt, dass meine Generation noch einen Eroberungskrieg durch eine Atommacht in Europa erleben würde, niemals!
Aber als wir gestern, am 24. Februar aus dem Schlaf erwacht sind mussten wir leider feststellen, dass es traurige Gewissheit ist. Auf unserem Kontinent wird wieder geschossen und gebombt, wird ein Angriffskrieg geführt!
Russlands Präsident Putin hat mit seinem Befehl zum Einmarsch in die Ukraine das Völkerrecht missachtet, gebrochen und verletzt somit die Grenzen eines unabhängigen souveränen Staates.
Unter dem Vorwand der "Entnazifizierung" lässt er Panzer rollen, Kampfjets Bomben abwerfen und Raketen abfeuern. Unschuldige, vor allem Frauen, Kinder, alte Menschen sind die Leidtragenden.
Putin hat die Welt getäuscht und die Welt hat sich täuschen lassen!
Die angekündigten Reaktionen der westlichen Allianz in Form von wirtschaftlichen Sanktionen wird einen Despoten wie ihn kaum beeindrucken und zur Umkehr bewegen.
Wer sogar mit seinem Atomwaffenarsenal droht ist jenseits von gut und böse!
Deshalb ist die nukleare Abschreckung der NATO unsere wirklich einzige politische Lebensversicherung, um Putin von einem Durchmarsch über Warschau nach Berlin abzuschrecken, zu dem er sich angesichts der aktuellen militärischen wie politischen Schwäche des Westens geradezu aufgefordert fühlen dürfte.
Seit gestern leben wir in einer tatsächlich anderen Welt, nichts wird mehr so sein wie es war. Wir werden auch in Deutschland vor allem die wirtschaftlichen Folgen finanziell brutal zu spüren bekommen!
Die Frage ist, wohin führt uns am Ende diese Krise?
Was wird in einer Woche, in einem Monat oder einem Jahr sein?
Unser Fraktionsvorsitzender, Péter Vida hat gestern im Landtag für BVB/FREIE Wähler eine sehr angemessene und abgewogene Rede gehalten.
Zentrale Aussage war, dass man erst an Tagen wie diesen, den Wert des Friedens wieder erkennt bzw. zu schätzen weiß, wenn man ihn verliert oder zu verlieren droht!
Wie wahr...
Allerdings ist ein Frieden ohne Freiheit ohne Wert!
Ein Frieden zu Putins Bedingungen mit Unterdrückung der Bürgerrechte und der freien Meinungsäußerung a la Honkong, Belarus oder Russland kann nicht wirklich erstrebenswert sein.
In Reaktion auf Putins Kriegstreiberei lautet unsere Forderung:
Für die Wahl des Bundespräsidenten am 13. Februar im Reichstagsgebäude nominierten die Freien Wähler einstimmig die Brandenburgerin
Frau Dr. Stefanie Gebauer als ihre Kandidatin.
BVB/FREIE WÄHLER waren sehr stolz darauf, dass diese junge taffe Frau aus ihren Reihen vorgeschlagen wurde.
Ich hatte die große Freude und Ehre mit Frau Dr. Gebauer, nach der Vorstellung durch den Bundesvorsitzenden Hubert Aiwanger und unserem Landes- und Fraktionsvorsitzenden Péter Vida in der Bundespressekonferenz, sie nach Bayern und Rheinland-Pfalz zu begleiten. In deren Landeshauptstädte München und Mainz konnte sie sich nicht nur den dortigen Fraktionen in den Landtagen persönlich vorstellen, sondern über Pressekonferenzen der Landtagsfraktionen auch einer größeren Öffentlichkeit.
Das Interesse war groß. "Alle wollten Stefanie" kann man ohne zu übertreiben sagen! Die Medien berichteten von ihrer Kandidatur bundesweit.
Im Reichstag gab es vor Beginn der Bundesversammlung Gelegenheit, einige Erinnerungsfotos zu "schiessen".
Keine Sorge, ich bleibe im Brandenburger Landtag, um das Beste für Sie/Euch zu erreichen!
Oben findet Ihr einige Impressionen von unserer Tour durch Deutschland.
Im nachfolgenden Link gibt es bei Interesse weitere dazu:
https://www.bvb-fw-fraktion.de/2022/02/17/wahl-des-bundespraesidenten-impressionen-der-bundesversammlung-2022/